Steroidbindende Proteine

Projektleitung und Mitarbeiter

Eisele, K. (Prof. Dr. rer. nat.), Künstle, H.-R. (Dipl. Biochem.), Pascual, C. (Dipl. Biochem.), Taylor, H. V. (Dipl. Biochem.), Vetter, H. (Dipl. Biochem.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Mit Hilfe von gängigen und angepaßten Proteinisolierungsmethoden werden steroidbindende Proteine aus Blut, Zielorganen der Steroidhormone sowie aus relevanten Zellkulturen isoliert und mit empfindlichen Analyseverfahren (die wir teilweise selbst entwickeln) charakterisiert. Der Wirkungsmechanismus wird mit molekularbiologischen und biochemischen Methoden aufgeklärt. Dies dient dem Verständnis der Wirkungsweise dieser Hormone, die als Hormonrezeptorkomplexe direkt an das Genom binden und als Transkriptionsaktivatoren sowohl prä- als auch postnatal eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle lebenswichtiger Stoffwechselvorgänge spielen.

Publikationen

Wiegand, M., Ofenloch-Hähnle, B., Eisele, K.: Reactivation of the androgen receptor of murine preputial gland by thioredoxin or GSH. J. Steroid Biochem. 32, 53 58 (1989).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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